Mit Madoka konnte ich dieses Wochenende also nun endlich die Winter Season abschließen. Höchste Zeit also, einen Artikel darüber zu verfassen.
Mahou Shoujo Madoka Magica
Madoka war für mich in jedem Fall die beste Serie der Winter Season. Eine Serie, die mir mehr lieferte, als ich je von ihr erwartet hätte. Zu Beginn war Madoka einfach nur eine düstere Version eines Mahou Shoujo, mit sehr abstrakten Hintergründen und typischen Charakteren. Jedoch wusste die Serie teilweise dann doch sehr zu überraschen. Nicht nur, dass hier ein Main Char nach dem anderen abtritt, auch das Magical Pet dieser Serie geht alles andere als einen üblichen Weg. Kubey ist nämlich kein kleines süßes Pet, welches einfach nur dazu dient, dass sich kleine Mädchen in Mahou Shoujos verwandeln können. Viel mehr verkörpert er einen Dämon, der sich die Wünsche der Menschen zu nutzen macht, um sich deren Seelen einzuverleiben. Kubey wird deswegen nicht gerade von den meisten Fans gemocht, aber ich liebe das Teil und will eine Figur davon!
Doch Madoka hatte noch mehr zu bieten, als ein untypisches Magic Pet. Besonders gut gefiel mir die Serie auch in ihrer Aufmachung. Sehr gut in Szene gesetze Gepräche, wie auch kämpfe, in einer meist sehr bizarren Umgebung. Die Schauplätze der Serie waren einfach toll, aus allen Herren Ländern abgezeichnet und in eine Stadt verfrachtet. Dazu dann noch eine mitreißende Story und jede Menge Emotionen. Was will man mehr?
Okay, Madoka hätte schon mehr sein können, besonders zum Ende hin. Da wird man erst ewig auf die Folter gespannt und erwartet schon das ultimative Ende und wird dann doch leider etwas enttäuscht, wenn auch in einer schönen Aufmachung. Trotzdem kann mich das nicht komplett darüber hinwegtäuschen, dass hier doch einiges im unklaren gelassen wird und sich einige Erklärungen fast schon zu einfach zusammenfügen. So nach dem Motto: „Das ist eben so“.
Madoka war eine gute Serie, die mich wirklich toll unterhalten konnte und mir so manch einmal die Tränen in die Augen treiben, trotzdem würde ich hier nicht von einem Meisterwerk oder Meilenstein der Anime Geschichte sprechen. Bei dem Wort Meisterwerk denke ich eher an Erin, Higurashi oder FMA. Madoka ordne ich aber eher bei Sachen wie Mai Otome, Mahoromatic oder Katanagatari ein. Eine wirklich gute Serie, spielt aber nicht in der obersten Liga.
Eine Empfehlung wäre Madoka aber immer wert und als für mich beste Serie der Winter Season, ist sie die erste Anwärter Serie auf das beste Anime 2011.
Wertung: 80 %
Hourou Musuko
Hourou Musuko ist eigentlich so eine Serie ohne wirkliche Höhepunkte, hat dafür aber auch keine echten Durchhänger. Die Serie bleibt eigentlich recht konstant auf einem sehr unterhaltsamen Level. Unser Hauptcharakter hat Probleme mit seinem eigenen Geschlecht und wäre doch eigentlich lieber ein Mädchen, statt ein Junge. Eine interessante Thematik auf jeden Fall, die es glaube ich so noch nicht als Anime gegeben hat. Der eigenwillige Zeichenstil tut sein übriges dafür, dass diese Serie einfach mal etwas anders ist und damit auch wirklich gut punkten kann.
Es machte einfach Spaß, den Charakteren dabei zuzusehen, wie ihre Konflikte untereinander oder auch ihre inneren Konflikte austrugen. Am Ende wurde dann aber leider mal wieder ein bisschen zu viel offen und unbehandelt gelassen. Hourou Musuko macht wenig falsch, lässt aber vieles unbeantwortet. Trotzdem finde ich, ist es eine der besseren Serien und gerade für Leute, die vielleicht sonst nicht so die typischen Anime Konsumenten sind, einen Blick wert.
Wertung: 74 %
Yumekui Merry
Ein Hauptcharakter mit einer übernatürlichen (niemals wirklich erklärten) Fähigkeit. Ein moe Charakter, der in der ersten Episode auftaucht, den Main Char rettet und bei ihm einzieht. Klingt doch alles erst einmal sehr typisch und das war Yumekui Merry dann ja auch. Was bei der Serie jedoch besonders positiv auffiehl, war zum einen das extrem gute Charakterdesign und zum anderen die interessanten Gegner, wie auch das auffällig gute Design der Nebencharaktere.
Die Sache mit den Tagträumen und den Traumdämonen war natürlich auch nicht schlecht. Leider waren die Kämpfe mehr als schlecht in Szene gesetzt. Ein gutes Charakteredesign ist zwar toll, macht mit mehr als lausigen Animationen aber nicht sehr viel her in Fights. Animation konnte man das bei den Kämpfen teilweise ja wirklich schon gar nicht mehr nennen. Das sah eher so aus, als ob die Charaktere als feststehende Körper auf einem Bild hin und her geschoben werden. Einfach schade, wie sehr den Kämpfen somit jegliche Dynamik genommen wurde.
Doch auch die Story ließ wirklich mehr als zu wünschen übrig. War zwar toll mir diesen ganzen Gegenspielern, nur halt schade, wenn sie am Ende dann einfach mal alle vergessen werden. Was ist denn nun bitte aus diesem komischen Clown und dem Feuer Typ geworden? Wo sind die hin!? Ach und die letzte Folge war dann ja das aller übelste, die haben da echt was geschafft, was ich das letzte mal bei Endless Eight empfunden habe. Ich fühlte mich als Zuschauer tatsächlich total verarscht von den Prdouzenten. Was ist denn bitte am Ende aus unserem Gegner geworden? In der vorletzten Folge sitzen sie noch zusammen am Tisch und nach dem Kampf ist er einfach nicht mehr zu sehen. Was zur Hölle sollte das? Das war eigentlich mal ein wirklich toller Gegenspieler, wird zum Schluss dann aber einfach vergessen.
Yumekui Merry konnte zweitweise eigentlich wirklich gut unterhalten, auch mit schlechten Animationen. Leider war das Ende dann einfach zu erzwungen, so nach dem Motto: „Es ist jetzt Folge 12, also muss es einfach irgendwie schnell enden, ganz egal wie sinnlos“. Warum haben die bloß keine 24 Folgen Serie daraus gemacht, sondern lieber wieder mit einem offenem Ende, um dann bei Bedarf eine zweite Season auf den Markt zu werfen? Wirklich schade, denn die Serie hätte zweitweise wirklich Potenzial gehabt, mehr zu sein.
Wertung: 66 %
Mitsudomoe Zouryouchuu!
Die zweite Season von Mitsudomoe bot das, was man nach der ersten erwarten konnte. Teilweise recht perverser Humor mit unseren drei Geschwistern, ihren Klassenkameradinen und ihrem Vater. Wo wir dann auch schon bei einer Neuerung der Serie wären, welche mir sehr gefiel. Der Vater der drei kam diese Season nämlich endlich nicht mehr nur als völliger running Gag zum Einsatz, sondern war auch so öfters mal zu sehen. Ansonsten änderte sich aber nicht viel, auch nicht die Tatsache, dass die meist gleich bleibenden Witze nach einer bestimmten Zeit ausgelutsch waren und das die letzte Folge irgendwie sehr merkwürdig und langweilig war. Irgendwie bekommt die Serie einfach nie ein anständiges Ende auf die Reihe.
Mitsudomoe Zouryouchuu! war ein passables Comedy Anime, aber halt auch nicht mehr.
Wertung: 65 %
Fractale
Fractale hatte eigentlich einen sehr guten Start. Die erste Folge war gut, die zweite war merkwürdig und die dritte dann wieder gut. Danach passierte jedoch eigentlich gar nichts mehr. So nach dem Motto: „Wir hatten jetzt einen anständigen Start und ruhen uns 4-5 Folgen darauf aus“. Diese Folgen waren teilweise so Random, dass ich mich selbst jetzt schon gar nicht mehr daran erinnern kann, was darin überhaupt vorkam. Maximal habe ich noch dieses Bild vom Main Char in Unterwäsche vor mir…..
Irgendwie hatte ich dann jedenfalls noch auf ein anständiges Ende gehofft, doch das Ende war dann sogar noch mieser, als die Random Folgen davor. Blah blah „wir müssen uns Opfern“, blah blah „ich liebe dich“, blah blah „Nessa liebt Nessa“. Wow, wirklich toll gemacht. Das war ja schon fast so schlecht, dass es unterhaltsam war, aber halt auch nur fast. Ach und war ich eigentlich der einzige, der am Ende so ein Digimon feeling hatte? So nach dem Motto: „Wir sind einfach nur die bessere Version eines Pc Games und der, der unser Game spielt ist unser Gott und sein Plüschtier heißt Nessa“. Ach und am meisten haben sie die Serie wohl mit dieser blöden Tsundere verkackt, denn diese nimmt, wie in so vielen Animes, der Serie fast ihre gesamte ernsthaftigkeit. Tsunderes sind einfach kaum ernst zu nehmen, denn sie handeln zu unverständlich und basieren meistens einfach nur auf Klischees. Ich meine in der einen Folge stirbt einer ihrer blöden Begleiter und nach einer Folge Trauer ist auch schon wieder alles überwunden (der war wohl recht unbeliebt). Kann ich vielleicht ja noch verstehen, denn das war ein Random, aber was bitte war am Ende mit ihrem geliebten Bruder? Der opfert sich, aber die kleine stört das zum Ende hin recht wenig. Sie lebt dann einfach fortan ihr Leben als Bäuerin. Ach und Clain lebt fortan sein Leben mit einem Mix Charaktere aus Phryne und Nessa.
Fractale war eine Serie, die zeitweise mit einem Hauch von Story und viel moeness unterhalten konnte, jedoch teilweise alles andere als gut und auch alles andere als durchgehend. War mehr die Art von Serie, die man zwischendurch mal guckt, wenn man gerade nichts besseres zutun hat. Wer diese Serie am Ende noch mit gut, oder mit gutem Durchschnitt betiteln will, der ist wohl noch mehr von moe Nessa geblendet, als ich. Ich selbst sehe die Serie als so ziemlich kompletten Durchschnitt an und bekommt von mir maximal ein paar Plus Punkte, für die schönen Zeichnungen und auch 1-2 für moe Nessa.
Wertung: 58 %
Ach und zu Gosick und Zombie Desu ka gibt es nichts weiteres zu berichten, denn die Serien habe ich beide gedroppt. Der Anfang und der Mittelteil der Winter Season war wirklich noch recht gut, aber am Ende haben es fast alle Serien verkackt. Bleibt einfach zu hoffen, dass die Spring Season es besser macht. Ein ausführlicher Artikel zur aktuellen Season folgt dann demnächst.
Merry war J.C.STAFF at its best, soll heißen: Ein Trauerspiel.
Ich weiß gar nicht, wie man dafür mehr als 5 Punkte geben kann: Die Serie war gen Ende hin einfach nur kaputt, der Plot vollkommen unausgegoren, die Action entweder CGI-überlastet und von einem Haufen Close-Ups aus budgetfreundlichen Gründen geprägt, wenn es nicht gerade um die letzte Folge ging, folgenweise haben die Charaktere einfach nur auf der langen Bank rumgegammelt und was nützt mir etwas mehr Screentime für die Nebencharaktere, wenn die ohnehin keine Bedeutung haben, in die Geschichte lediglich per „Wir sind jetzt Freunde also kämpft mit uns!“-Schema integriert, aber nie so recht charakterisiert werden?
Am interessantesten fand ich ja noch den Lehrer, aber hach: Arschloch-Bösewichten ja keine Screentime. Stattdessen kann Yumeji ja über Freundschaft plappern oder Meh-ri sich einen Donut reinziehen.
Was ich auch ganz nett fand: Diese Szene im Opening, in der die Kindheitsversionen von Yumeji und Merry umherhüpfen, haben sie nie auch nur erklärt. Ja, J.C.STAFF, da war noch was.
Und die Sache mit den Träumen, die ja eigentlich noch eine relativ interessante Prämisse war, haben sie auch nur verdammt schlecht umgesetzt. Das hatte mit Träumen per se nix am Hut, das war nur eine schlechte Ausrede, Charaktere von 0 auf 100 in eine Parallelwelt zu versetzen.
„Warum haben die bloß keine 24 Folgen Serie daraus gemacht, sondern lieber wieder mit einem offenem Ende, um dann bei Bedarf eine zweite Season auf den Markt zu werfen?“
Weil ihnen das Budget fehlt. Da gäbe es dann auch nicht mehr Action, sondern viele Filler und wenn man die vermeiden möchte, braucht man eben eine anständige Handlung und wieso sich über einen guten Plot Gedanken machen, wenn man selbst in sich funktionsunfähige Werke gewinnbringend abtreten kann?
Es ist eigentliche eine Schande, dass Serien wie Merry hoch im Kurs stehen, wenn sie doch nicht einmal ihren völlig stupiden und unkomplexen Plot in den Griff kriegen.
Und kein Wort zu Houkago no Pleiades, dem wahrscheinlich lachhaftesten Anime der Season
Madoka: „Zu Beginn war Madoka einfach nur eine düstere Version eines Mahou Shoujo, mit sehr abstrakten Hintergründen und typischen Charakteren.“
Das war später dann aber auch nicht anders.
„Kubey wird deswegen nicht gerade von den meisten Fans gemocht, aber ich liebe das Teil und will eine Figur davon!“
Also so viel Merchandise wie es von dem Teil gibt…Ich würde aber lieber den Mami-USB Stick mit auswechselbarem Kopf besitzen.
Hourou Musuko: Habe ich nicht gesehen. Lohnt es sich wirklich?
Fractale: „für moe Nessa“
Nessa ist moe? Na jedenfalls gab es bei Fractale drei Überraschungen. Erstens der Zeichenstil, zweitens der Fanservice und drittens die letzte Episode. Ich meine Nessa ist ein Plüschtier. Ein Plüschtier!!!! Das wird wohl für ein Jahr mein Synonym für ein misslungenes Ende bleiben. Fractale wusste einfach nicht was es sein will, und ich kann beim Rest auch nur zustimmen.
Yumekui Merry
„das extrem gute Charakterdesign“
Der Grund warum ich die Serie angefangen habe.
Das war vielleicht keine so gute Idee. Vor allem die letzte Folge war einfach nur schlecht, und wenn teilweise die Fillerepisoden besser sind, weil man da keine Fehler machen kann, dann ist das nicht vorteilhaft. Apropos letzte Folge, ich erlaube mir mal ganz diskret auf mein selbst verfasstes Ende, jetzt auch frei einsehbar, hinzuweisen.
Achso noch eine Sache: Yumekui Merrys Wertung Negativ: „(niemals wirklich erklärten) Fähigkeit“
“ sehr typisch“
„lausigen Animationen“
„Doch auch die Story ließ wirklich mehr als zu wünschen übrig“
„Ach und die letzte Folge war dann ja das aller übelste“
„Potenzial gehabt, mehr zu sein“
Positiv: „Charakterdesign und zum anderen die interessanten Gegner“
„zweitweise eigentlich wirklich gut unterhalten“
Wie kommt man so auf eine Wertung von 70%? Wenn man das alles zusammenrechnet, sind da doch nie im Leben mehr als 55% rauszuholen.Madoka hast du in hochgelobt, dass hier schon fast niedergemacht, und trotzdem beträgt der Unterschied nur 10%. Ich fordere eine Erklärung über deine Gewichtung bei den Wertungskriterien.
De gustibus non est disputandum.
@ nekomimiSenu
„Und kein Wort zu Houkago no Pleiades, dem wahrscheinlich lachhaftesten Anime der Season“
Nicht gesehen, von daher: bitte was?
„Also so viel Merchandise wie es von dem Teil gibt…Ich würde aber lieber den Mami-USB Stick mit auswechselbarem Kopf besitzen.“
Echt, wo bekommt man so etwas gekauft?
„Hourou Musuko: Habe ich nicht gesehen. Lohnt es sich wirklich?“
Wenn man vom Thema Crossdress nicht völlig abgeneigt ist, dann auf jeden Fall.
„Ich meine Nessa ist ein Plüschtier. Ein Plüschtier!!!! Das wird wohl für ein Jahr mein Synonym für ein misslungenes Ende bleiben.“
Nicht nur bei dir.
„Der Grund warum ich die Serie angefangen habe.“
Für mich sogar der Grund die Serie weiter verfolgt zu haben.
„Das war vielleicht keine so gute Idee. “
Ich mochte die Serie und war eigentlich froh sie angefangen zu haben.
„und wenn teilweise die Fillerepisoden besser sind, weil man da keine Fehler machen kann, dann ist das nicht vorteilhaft.“
Eigentlich schon schlimm, aber die Fillerfolgen fand ich echt richtig gut.
„Apropos letzte Folge, ich erlaube mir mal ganz diskret auf mein selbst verfasstes Ende, jetzt auch frei einsehbar, hinzuweisen.“
Ui, da betreibt noch jemand Eigenwerbung per Kommentar. Das muss ich mir auch mal durchlesen gehen.
„Ich fordere eine Erklärung über deine Gewichtung bei den Wertungskriterien.“
Tja weißt du, das war so….. Ach verdammt, irgendwie traue ich meine eigenen Bewertung auch schon nicht mehr über den Weg. Das kommt davon, wenn man erst alles zu einer Serie aufschreibt und dann einfach die Bewertung von Animeplanet überträgt. Das Problem bei Merry ist, die Serie hat mich bis auf die letzte Folge wirklich immer gut unterhalten und deswegen fällt es mir schwer, sie negativ zu bewerten. Meine Bewertung per Prozente zeigen eigentlich auf, wie gut mich eine Serie unterhalten konnte und mich können halt manchmal auch schlechtere Serien realtiv gut unterhalten, weil das bei mir auch oft viel mit der Optik zu tun hat. Deswegen erwähne ich ja extra alle Kritikpunkte, damit man sich nicht ausschließlich an den Protenzen orientiert.
55 % ist zu wenig, denn ich fand es in jedem Fall besser als Fractale. Die Serie steht bei mir auf jeden Fall zwischen Hourou Musuko und Mitsudomoe Zouryouchuu! was die Bewertung angeht. Jedoch wenn ich es mir so recht überlege, war der Unterschied in Sachen Unterhaltung zwischen Merry und Mitsudomoe auch nicht so sehr groß, deswegen reduziere ich die 70 mal auf 66 Prozent. Das wird dem Ganzen dann wohl doch noch eher gerecht.
Zu Houkago no Pleiades:
Gilt das überhaupt als Serie bei nur 4 Folgen, die auch noch unglaublich kurz sind?
Mein Kommentar zur Serie: Ich mochte Nanakos Hut…
…den Rest überlass ich Zaku, da ich ihm da im Großen und Ganzen zustimme: http://zakuabumi.wordpress.com/2011/02/22/nachwort-winter-2011-1/