Was am Ende von einer Season übrig bleibt

Was am Ende von einer Season übrig bleibt
Ja, die neue Anime Season hat bereits begonnen und ich stecke auch schon mittendrin. Dieses Jahr versuche ich jedoch gar nicht erst, euch vorab einen Überblick über diese zu vermitteln, da ich sowieso in jede reinschaue werde, informiere ich euch dann lieber im Nachhinein darüber, was guckbar und was es eben nicht ist. Jetzt soll es zum Abschluss der alten Season, aber erst einmal um die 4 Serien gehen, die ich letzte Woche beendet habe.

Tsuritama
Tsuritama
Vorweg sei gesagt, ich weiß was ein slice of life Genre ist und ich weiß auch was ein solches ausmacht und ich muss sogar sagen, dass diese Serie das Genre stellenweise wirklich gut rüberbringen konnte. Ich meine fischen mit moe Nervensäge Haru war wirklich nett und auch die anderen Charaktere machten eigentlich Spaß. Zu Beginn hatte ich soweit also nicht wirklich groß was an der Serie auszusetzen und auch die BGM, die Zeichnungen und die Animationen waren gut gemacht. Leider versuchte sich die Story gegen Ende dann aber noch einer „epischen“ Handlung und das ging wirklich gründlich in die Hose. Ich meine das mit dem komischen „Onii-chan“ ging ja grade noch so, aber den Schwachsinn den dann die Ducktruppe und Emo Haru da gegen Ende abzogen war grenzwertig schlecht. Wollten die uns etwa eine dramatische Story bieten? Ich weiß es nicht. Wenn sie es aber wollten, haben sie da aber ganz klar was falsch gemacht. Für mich war nämlich wirklich kein einziger Charaktere ernstzunehmen und da kommt dann angebliches Drama echt mies rüber.

Die letzten zwei Folgen boten uns dann neben einigen lustig überzogenen Szenen, netten Animationen auch noch einige Plotholes. Ich meine, mir kam es am Ende wirklich so vor als wollten uns die Leute sagen: „Hey, du hast noch Fragen zu all dem, was hier gerade abgegangen ist? Tja, dann hast du prech gehabt, denn die Serie hier ist jetzt einfach zu Ende und wir erklären dir nichts mehr.“ Ich meine, der Endgegner war ein Typ von deren Planeten? Warum hat der sich denn dann so aufgeführt? Warum war der so übermäßig stark? Wo war eigentlich die begehrenswerte Schwester von Haru die letzten 3 Folgen? Was genau soll uns diese Duck Truppe sagen? Warum wurde der Main Char gegen Ende nicht von dem Fisch kontrolliert, wo aber aber schon alle alle anderem auf dem Boot getanzt haben? Ist er super special? Und warum…. ach wisst ihr was, lassen wir das doch einfach.

Fazit: Tsuritama war eigentlich eine wirklich nette Serie, die mich gut unterhalten konnte und mehr hätte ich von ihr eigentlich auch gar nicht gewollt. Zum Ende hin wird jedoch ein lächerlicher Plot aufgezogen, der irgendwie keinen Sinn ergeben will und den ich auch wirklich langweilig fand. Oh, und das Ende war dann ja noch ganz große Klasse, denn wer hätte es gedacht, Haru und…und… hatte der andere eigentlich einen Namen? Naja, auf jedenfall sind 6 Monate später die neuen in der Klasse und keiner hat das Klichee Ende Nr.1 kommen sehen. Ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt einfach nur noch verarscht von der Serie. 5/10 Punkte

PS: Am Ende der Serie scheint fast jeder Kerl geheiratet oder sogar schon Kinder zu haben und als unser Main grad von einer süßen Tusse angemacht wird, kommt ein neuer Uke dazwischen, der auch sofort seine komplette Aufmerksamkeit erhält. Noch Fragen?

Nyaruko
Nyaruko
Ach verdammt, warum habe ich diese Serie bloß beendet? Wisst ihr, Folge eins von der Serie war wirklich gut. Ich meine, wir hatten hier eine cute notgeile Otakus Main Tusse, die fast einen Orgasmus bekommt, wenn das Blut ihrer Feinde auf die spritzt. Wäre das denn kein gutes Potenzial gewesen? Wäre es wohl schon, hätten sie die Serie nicht direkt ab Folge zwei verkackt, was ich leider nicht wahrhaben wollte….

Leider blieb Nyaruko nämlich überhaupt nicht das, was man in der Erste Folge noch an ihr mochte und sie wurde praktisch jede Folge langweiliger. Ich meine zu Beginn sagt sie noch in einer Tour, dass der Main sie schwängern soll und andere Verrückte Sachen und mit was kommt sie später an? „Ernsthaft, ich liebe dich *hier Random Mainchar Namen den ich mir nie gemerkt haben einsetzen*“ Oh, ich bitte euch! Nachdem die Serie erst dauerhaft versucht aus Nyaruko einen super lustigen und verrückten Charakter zu machen, kehrt sie sich später um zu einem kompletten Random Char. Ebenso sieht es aber auch in Sachen Kämpfe aus, die es später praktisch nie wieder gibt und die wenn maximal noch von Nyaruko in dieser beschissen lächerlichen und hässlichen Rüstung ausgeführt werden. Ach verdammt, ich merke schon, ich könnte jetzt sicher noch 3-4 Worter darüber schreiben, was alles dumm und blöd in der Serie war, denn Twin-Tail-Lebse, moe-Shota, hardcore-Klischee-Endboss-Tussi-die-eigentlich-gar-kein-Boss-war und Charaktere die zwar nur 5 Minuten Screentime hatten, aber trotzdem fast für mehr schlechte Witze als eine ganze Folge Acchi Kocchi sorgten gäbe es auch noch zu bashen. Ich breche hier aber einfach mal ab.

Fazit: Nyaruko ist mal wieder eine von diesen ganz seltenen Serien, wo es mir im nachhinein wirklich peinlich ist, es geguckt zu haben. In der Zeit hätte man soviel sinnvolleres tun und/oder gucken können, denn bis auf einige ganz wenige Szenen (Loli Bath Action) war das hier einfach eine komplette Zeitverschwendung.
3/10 Punkte

PS: Warum kam Nyarukos Bruder, der fast als einziger wirklich lustig war, nur eine Folge lang vor und danach nie wieder? War er etwa zu lustig für das Anime?

Kanojo X
Kanojo X
Oh man, was soll ich abschließend noch groß zu der Serie sagen? Ich hatte es ja schonmal erwähnt, der Mainchar ist ein nutzloser Random, Urabe ist wunderbar und die Serie an sich kennt das Wort Entwicklung nicht einmal. Ich meine wirklich, ich hatte fast noch die Hoffnung gegen Ende würde noch was interessantes passieren, aber nein. Wisst ihr, zu Beginn fand ich die Serie klasse, weil Urabe so mysteriös war. Man fand sie toll und wollte unbedingt mehr über sie erfahren. Die ganze Serie über dachte ich, irgendwann muss man doch mal was spannendes über sie erfahren, aber nein. Warum das so war? Es gibt einfach nichts über sie zu berichten. Die Serie gaukelt einem einem vor da wäre etwas, doch das einzige mysteriöse an Urabe ist, dass es nichts geheimnisvolles von ihr zu zeigen gibt! Sie ist halt einfach eine super süße Tusse, die ohne jegliche Erklärung super Scheren Skills hat und Gefühle per Speichel übertragen kann. Das wars….

Auch ansonsten passiert nichts von dem, was man zu Beginn noch erwartet hätte. 12 Folgen lang entwickelt sich die Beziehung der beiden überhaupt nicht und maximal ein einziges mal darf er sie kurz vor Ende mal umarmen. Wow, klasse und dabei wurde zu Beginn noch das Wort Sex in den Raum geworfen und es gibt auch sicherlich 1 Milliarde Anspielungen darauf, jedoch nicht mal einen Kuss oder ähnliches. Danke Anime, du hast es echt geschafft, dass sich eine blöde Lovestory 12 Folgen lang im Kreis dreht.

Das aller schlimmste war dann aber die letzte Folge. Ich meine was sollte am besten in der letzten Folge so einer Serie passieren?

a.) Charakterentwicklung wie z.B., dass der Main Char Urabe mal beim Vornamen nennt, sie sich küssen, oder er einfach nur mal jemandem erzählt, dass sie ein Paar sind.
b.) Man erfährt Dinge über Urabe (worauf man die gesamte Serie wartet). Wie z.B. warum sie das alles mit Speichel kann, warum die Sache mit der Schere, wer sind ihre Eltern!?
c.) Sie führen aus dem Nichts einen Vater für den Main Char ein und bringen schlechtes Drama über seine tote Mutter + sie machen aus Urabe einen Random Char mit Random moe Persönlichkeit.

Was würdet ihr wählen? Nein aber wirklich, der Main hat vergessen, dass er über den tod seiner Mutter traurig war und erinnert sich dank Urabe nun wieder daran „Ich stehe am Grab meiner Mutter und denke an ihren tod, warum weine ich denn nur?“ Ich meine fuck, bester Twist ever!

Fazit: Kanojo X ist wieder eine von diesen Serien, die einem sehr viel mehr vorgaukeln, als wirklich passiert. Es gibt keine Entwicklung und alles läuft sich am Ende einfach nur noch tod. Die letzte Folge war dann wirklich so blöd und sinnlos gemacht, dass ich einfach nicht mehr anders konnte, als einen Punkt runterzugehen mit der Wertung. Immerhin habe ich das bei Tsuritama auch gemacht und ich will ja fair bleiben. 5/10 Punkte

PS: Wer ernsthaft glaubt, dass die letzte Folge gutes, sinnvolles oder schönes Drame war, soll sich bitte bei mir melden, damit ich mit dem Finger auf ihn zeigen und laut lachen kann.

Fate Zero II
Fate Zero II
Kommen wir nun also zu der Serie, die ich zu Beginn noch am meisten kritisiert habe (nein das war kein Bash). War die Serie denn nun wirklich so schlecht und war es gerechtfertig, dass ich sie erst gar nicht gucken und dann sogar fast sofort wieder droppen wollt? Nein, war es nicht, denn gerade diese 2. Season von Fate Zero konnte einem teilweise schon einiges bieten. Ich meine ja, die Serie war immernoch sehr oft langweilig und es wurde einfach sehr viel geredet (hat das Novel davon wirklich noch mehr Gespräche?), jedoch passierte nun endlich mal das, was von Anfang an hätte passieren sollen/müssen. Denn endlich gehen unsere Master und Servants dazu über sich gegenseitig zu beseitigen. Das lief dann zwar leider meist sehr blöd ab und neben Selbstmord hatten wir sogar einen der komplett Offscreen gekillt wurde, aber jedenfalls passierte überhaupt mal was. Denn ich meine wow, da verreckten innerhalb von knapp 4 Folgen irgendwie 9 Main Chars oder sowas, das nenne ich doch jedenfalls mal Entwicklung!

Ab der Stelle wo es dann langsam Anfing blöd zu werden, bekommen wir dann sogar noch 2 Rückblick Folgen spendiert, die obwohl die Erste davon endlos Klischeemäßig und verhersehbar war, trotzdem mit zu den besseren Folgen dieser Anime Season zählen dürften. Jedenfalls bekamen wir hier etwas Erläuterung für das tun und Handeln eines Mains.

Auch später hätte die Serie schon fast gut sein können, hätte es denn mal anständige Fights gegeben. Ich meine da verliert Rider einen „epischen“ Kampf gegen Saber, einfach nur weil dieser ihrem Noble Phantasm ausweicht. Wo sich mir dann auch drei Fragen aufdrängten:
1.) Er konnte einer Attacke ausweichen, die über die gesamte Stadt zu sehen war, indem er hochgesprungen ist?
2.) Keiner sonst hat das gesehen?
3.) Er hat verloren, obwohl er als einziger jemals dazu in der Lage war, dieser Attacke auszuweichen?

Irgendwie schon schlimm, dass alles und dann bekommt Rider auch noch solch einen dummen tod spendiert, mit dem nur gezeigt werden soll, wie feige und over the top Archer doch ist…… Die Letzten zwei Folgen an sich waren sonst aber wirklich unterhaltsam und auch inhaltlich gar nicht mal so übel. Die Serie zeigt am Ende sehr schön die direkte Vorstory zu Fate Stay Night  und auch die Endfights können sich sehen lassen. Selbst wenn sie nun nicht  annähernd so gut waren, wie einige zu glauben scheinen. Ich meine da hatten Random Folgen von Katanagatari bessere Kämpfe und die waren auch ähnlich lang + besser animiert. Trotzdem war der Endkampf aber gut animiert und der Twist mit Berserker als Lancelot war auch gut gemacht.

Fazit: Trotz einiger Kritikpunkte stellte sich die zweite Staffel von Fate Zero als recht gute Serie heraus und auch besser als die Erste. Es ist alles etwas langatmig und vieles hätte besser sein können, aber jedenfalls war es stellenweise cool und es war auch die einzige von den 4 Serien hier, die überhaupt ein anständiges Ende bieten konnte. 6/10 Punkte

8 Gedanken zu „Was am Ende von einer Season übrig bleibt

  1. Zu Tsuritama: Shino, du hast wohl immer noch nicht verstanden, dass Tsuritama seine Geschichte nur für die Pointen nutzt. Ändert zwar trotzdem nix daran, dass der ganze Ablauf unbefriedigend und geradezu scheißbanal ist, aber das pointierte Erzählen hat so seine gewissen Qualitäten und vieles spielt sich Nakamura-typisch im Subtext ab, da hat einiges Referenzen und Symbolcharakter. Verhilft der Geschichte zwar nicht, aber immerhin dem Gesamtpaket. Gerade das Ende ist sehr gut gelungen.
    Ansonsten: Tapioca rulez!

    Fate/zero: Oh yeah, der Kampf Kiritsugu gegen Kirei war eine Wucht. Gute Animationen, Action im freien Raum, interessante Perspektiven und viel „Kameraarbeit“, das war großartiges Storyboarding.
    Ich bin übrigens bei 7 Folgen von Katanagatari und kann mich an keinen Kampf erinnern, der besser als F/zs Durchschnitt gewesen wäre. Vielleicht kommt das ja noch.

    Ansonsten kannst du aber froh sein, Apollons Finale nicht gesehen zu haben, da hat man noch mal alle Schwächen der Geschichte gemerkt und sich dann am Ende gefragt, wozu man das überhaupt geschaut hat. Ist aber natürlich der Vorzeige-Anime für Pseudo-Elitäre und selbsternannte Kritiker schlechthin, die verweisen dann auf den reifen Zeichenstil, täuschen bei der Liebesgeschichte vor, es würde sich um unnatürlich mehr als die gängigen Klischees und Missverständnisse handeln und loben noch die Außergewöhnlichkeit eines Settings, das man einfach nicht wirklich verwendet hat. Bonuspunkte gibt’s, wenn man an großen Marken wie Kanno und Watanabe festhängen bleibt, auch wenn die vergleichsweise schwache Arbeit geleistet haben.

  2. Fun fact: Ich habe keinen einzigen Anime der Frühlingssaison beendet. Drei Titel laufen diese Saison weiter, zwei habe ich gedroppt, bei einem bin ich extrem hinterher.

    Zu Nyarlko: Ich habe gelesen, Cthuko sei viel besser und so.

    Zu F/0: Gibt es für mich als Nicht-Fate-Fan einen Mehrwert darin? Die Frage hat mir bisher niemand zufriedenstellend beantworten können.

  3. Baphie, ich habe dich diese Frage noch nie stellen sehen, um ehrlich zu sein. :/

    Ich bin übrigens auch kein Fate-Fan. Habe F/sn nach 8 Folgen gedroppt und schon präemptiv die Kanonen auf F/z ausgerichtet, hatte trotzdem meinen Spaß daran und lese nun deshalb die F/sn-Novel.

    Ist halt ziemlich viel von dem, was F/sn nicht war: Ein Gralskrieg mit erwachsenen, überwiegend männlichen und noch dazu kompetenten Teilnehmern, was die Sache auch schon ein gutes Stück spannender macht als das Harem-Gekeife.

  4. /a/ und #news auf Rizon, Zaku…
    Auf /a/ wurde ich fast sofort abgesägt, im IRC wurden mir immerhin noch Optik und Soundtrack genannt.

    Ein Gralskrieg

    Lies: Ein Überlebenskampf. Stichwort Battle Royale. War auch F/SN schon. Nur eben

    mit erwachsenen

    , was das folgende eigentlich schon nach sich ziehen sollte,

    und noch dazu kompetenten Teilnehmern

    und es wohl auch tut. Glückwunsch.
    Ansonsten nichts? Schade.

  5. Kanjo X hat so geil angefangen ..echt schade das es so enden musste. Fate Zero ist für mich ein irgendein oberflächiger Action Anime der aber nicht schlecht umgesetzt wurde. Und wird sich einer von euch den den offiziell von Kaze´s Sklaven untertitelten Bakuman Anime gönnen ? Ich finds schon etwas Paradox das man 2 Euro pro Folge für die Untertitelte Version eines Anime zahlen soll, die auch noch selber von den Fans kommt. Das ist schon fast wie Kaze Geld spenden. Man kann über diese Sache ja denken was man will aber die Preispolitik ist meiner Meinung nach ein einziger Fail.

  6. Ist bestimmt auch geil sich mit der „Qualitätskontrolle“ zu streiten weil man wegen eventueller DVD Verkäufe dieses Wort nicht verwenden darf und Jugendsprache geht ja schon mal gar nicht !!1!111!!

  7. @ ZakuAbumi
    „Gerade das Ende ist sehr gut gelungen.“
    Also ich fand es einfach nur lahm und nichts weiter.

    „Fate/zero: Oh yeah, der Kampf Kiritsugu gegen Kirei war eine Wucht. Gute Animationen, Action im freien Raum, interessante Perspektiven und viel “Kameraarbeit”, das war großartiges Storyboarding.“
    Sowas hätte es einfach öfters geben könne/müssen/sollen, damit es eine gute Serie geworden wäre.

    „Ich bin übrigens bei 7 Folgen von Katanagatari und kann mich an keinen Kampf erinnern, der besser als F/zs Durchschnitt gewesen wäre. “
    Hmm. Freu dich auf jeden Fall noch auf die letzte Folge, also solltest du da jemals hinkommen.

    @ Apollon
    Ich weiß warum ich es droppte.

    @ Baphomet
    „Zu Nyarlko: Ich habe gelesen, Cthuko sei viel besser und so.“
    War das nicht das Loli?

    „Zu F/0: Gibt es für mich als Nicht-Fate-Fan einen Mehrwert darin? Die Frage hat mir bisher niemand zufriedenstellend beantworten können.“
    Meine Antwort dazu: Nein.

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