Meine Top 10 Animes 2012

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Hier nun also wie gewöhnlich meine 10 Lieblinge des vergangen Anime-Jahres. Damit auch jeder weiß, ob und was er wichtiges verpasst hat. Wie immer zählen natürlich wieder nur Serien, die auch 2012 zu Ende gingen und wie gewohnt taucht das Anime aus dem Startbild nicht auf. Jedoch kommen Oppai im Startbild einfach immer gut an.

Platz 10: Btooom!
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Ja ich weiß schon, eigentlich traurig, dass ich bei Platz 10 schon mit sowas anfangen muss. Doch wisst ihr, von all den durchschnittlichen Animes dieser Season (das waren echt ne Menge), mochte ich Btooom noch am meisten und es war auch die einzige von diesen Serien, wo ich mich wirklich auf jede weitere Folge freute. Also bis auf Folge zwei, denn die Erste war wirklich richtig Scheiße. Danach konnte die Serie aber echt unterhalten und selbst wenn sie viele Dummheiten begang und mich oft schon an SAO erinnerte, schaffte es die Serie dann bis Folge 12 doch mich immer bei Laune zu halten. Hier und da mal ein wenig Fanservice, dann mal wieder ein cooler neuer Char, oder ein netter Fight. Irgendwas konnte eigentlich immer grad unterhalten. In Folge 12 verkacken sie es dann aber leider nochmal komplett und bauen die gesamte Folge praktisch nur darauf auf, Werbung für eine vielleicht mal erscheinende 2. Season zu machen. Würde ich dafür die DVDs kaufen? Wohl eher nicht. Btooom wöchentlich zu gucken war ganz lustig und bot meist sehr lustig konstruierte Bomben-Action, über die man oft herzhaft lachen konnte. Ist einfach herrlich, wie diese Bomben Statisten immer instant killen, die Mains aber nie wirklich Verletzungen davon tragen. Ich meine, die bewerfen sich ständig damit, aber sterben tut fast nie einer. Weil die Mains halt gute Btooom Spieler waren und somit immun dagegen sind, oder so….

Fazit: Kann man gucken, muss man aber jetzt nicht unbedingt nachholen. War eine dieser typischen Serien, die man einfach guckte, weil sie aktuell lief und nicht komplett schlecht war. 5/10 Punkte

Platz 9: Kanojo X
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Diese Serie verdient es alleine schon aus einem bestimmten Grund, in den Top 10 zu erscheinen. Dieser Grund ist natürlich Urabe-chan, dem vielleicht niedlichsten Wesen aller Zeiten! Wer sie nicht niedlich findet, soll bitte sofort raus gehen und von einer Brücke springen. Obwohl halt wartet, eigentlich ist es sogar besser, wenn ihr sie nicht mögt, denn dann gehört sie mir ganz allein!!!! Kanojo X ist wieder so eine Serie, wo ich erst mit recht hohen Erwartungen ran ging, denn die Serie schien mal wieder ein wenig anders als der durchschnitt zu werden und hatte halt schon im Trailer einen „older anime touch“ <– so nenne ich Serien, die aussehen wie Animes von vor 10-20 Jahren. Die Serie machte dann auch wirklich spaß und es gefiel mir zu Beginn wirklich sehr, das Verhältnis zwischen dem Main (hab mir seinen Namen nie gemerkt) und Urabe zu beobachten. Mehr wurde aus diesem netten Anfang dann aber leider auch nicht mehr. Das Anime plätschert später nur noch vor sich hin und es gibt einfach keine Entwicklung mehr. Weder erfahren wir groß was über Urabe und damit verschenken sie all das mysteriöse, was erst um sie aufgebaut wurde völlig und zum anderen geht ihre Beziehung einfach nicht mehr weiter. In Folge 1 reden sie von Sex und 12 Folgen später nennen sie sich noch nicht mal beim Vornamen, herrlich. Außerdem war Episode 12 eine einfache Katastrophe und bietet dummes Drama anstelle von Entwicklung. Trotz der ganzen Kritik habe ich die Serie die meiste Zeit über aber sehr gerne geguckt und es gab auch wirklich einige nette Folgen.

Fazit: Ich habe gehört, die Mangas sollen echt gut sein, der Anime war es aber leider nicht. Durch Urabe selbst und einen netten Stil bewerte ich die Serie insgesamt aber trotzdem noch leicht überdurchschnittlich. Zum nachholen lädt die Serie aber trotzdem kaum ein, es sei denn, man will unbedingt mehr von Urabe sehen, denn die Serie bietet schon einigen netten Service. 5,5/10 Punkte

Platz 8: Fate/Zero II
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Ja ja ich weiß, erst habe ich mich ständig über die Serie lustig gemacht und nun das. Soll ich euch aber mal was sagen? Genau dieses über die Serie lustig machen, machte sie eben unterhaltsam und man konnte so besser die Zeit überbrücken, bis in der Serie endlich mal wieder was spannendes passierte. Das richtige Problem bei dem Anime war eigentlich, dass die zweigeteilt war und man somit am Anfang schon wusste, dass eh kaum was tolles passieren würde. Es trat auch genauso ein, wie ich es immer prophezeite. In der ersten Hälfte werden ständig nur die ganzen Chars gehyped, die später dann einfach nie wieder was machen und dann sterben wie die Fliegen. Na aber was solls, jedenfalls konnte Fate/Zero dies dann stellenweise noch mit Stil und das schaffen auch nicht gerade viele Serien. Trotzdem hatte man dauerhaft diesen üblen Beigeschmack von: Warum macht der Typ gerade nichts? Warum gibt der jetzt auf? Wieso verreckt jetzt auf einmal gerade der? Außerdem waren die Stärkeverhältnisse einfach nur lächerlich (wie gewöhnlich). Die Main und der Oberbösewicht sind natürlich mega over the top stark und alle anderen meist nicht mehr als Kanonenfutter. Außerdem konnte kaum jemals Spannung aufkommen, denn wir wussten ja schon wer sterben und wer überleben würde (ist ja die Vorstory zu Fate Stay Night). Von daher war der Anime also oft zäh (ewiges Gerede) und dumm (siehe den Text hiervor), konnte mit anderen Folgen dann aber echt wieder begeistern. Der Endfight z.B. war sehr geil und ich kann einer Serie nie zu böse sein, die jedenfalls ein gutes Ende hinbekommt.

Fazit: Fans der Fate Reihe sollten es sowieso gucken, aber die haben es sicher längst getan. Anderen würde ich das Anime nicht unbedingt empfehlen, denn die Serie ist stellenweise einfach zu lahm. Trotzdem hatte sie aber auch ihre gute Seiten und da viele Kritikpunkte eher auf Season 1 zutreffen, gebe ich hier noch 6/10 Punkte.

Platz 7: Natsuyuki Rendezvous
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Bei dieser Serie dachte ich zu Beginn nur: Wow, endlich mal wieder eine Serie mit einem richtig coolen männlichen Main und dann anscheinend sogar noch eine anständige Lovestory. Leider konnte die Serie dies dann aber nur die erste Hälfte über halten und danach war die Serie eher ein: Ähm, ja okay, geht die Handlung jetzt bitte auch nochmal weiter? Wisst ihr, es sind Serien wie diese hier, weswegen ich immer wieder sage, Animes sollten nur soviele Folgen haben, wie sie auch sinnvoll gefüllt bekommen. Dieses Serie schaffte es nämlich einfach nicht, die vorgegebene Zahl sinnvoll zu nutzen. Mit 7-8 Folgen wäre die Serie sicher besser bedient gewesen und hätte ihren Zuschauern viel langeweile erspart. Aber so ist das leider bei Animes, man bekommt selten das, was man gerne hätte. Trotzdem kann man aber sagen, dass sich Natsuyuki Rendezvous noch ganz gut vom durchschnitt abheben konnte und das alleine schon durch seinen ziemlich coolen Main Charakter. Dazu noch ein netter und unaufdringlicher Stil und ein gemütlicher Soundtrack. Wäre doch bloß die zweite Hälfte nicht so unendlich langweilig gewesen, wir hätten hier echt mal wieder die Chance auf einen guten Anime gehabt.

Fazit: Wer mal wieder eine Lovestory ohne die ganzen o815 Charaktere sehen möchte, für den könnte die Serie wirklich was sein. Kann man dann noch über einige Schwächen der Serie hinwegsehen, kann sie eigentlich gut unterhalten. Ich hatte jedoch meine argen Probleme damit, über bestimmte Schwächen der Serie hinwegzusehen und somit „nur“ 6/10 Punkte.

Platz 6: Joshiraku
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Kommen wir dann mal zur ersten Comedy Serie in diesem Artikel, denn früher oder später müssen sie ja kommen und dann auch noch meist recht weit oben, da man Comedy Serien einfach weniger Aufgrund ihrer Handlung kritisieren kann. Joshiraku ist dafür auch mal wieder ein super Beispiel, denn hier gibt es halt mal wieder gar keine echte Handlung, sondern nur Witze und Anspielungen am laufenden Band. Einige davon waren auch wirklich gut und die Charaktere machten auch wirklich spaß, nur leider blieb halt das Problem, dass man als nicht Japaner mit vielen Szenen einfach nichts anfangen konnte. Bei Anspielungen über Animes kam man ja noch mit, aber wenn es um Sänger, Schauspieler, ihre Schrift, Gebäude oder ihre Kultur im allgemeimen ging, stand man auch schnell mal im Regen. Genau das war nämlich die Schattenseite der Serie, manchmal wusste man Minuten lang gar nicht mehr, was überhaupt abgeht, oder worüber die überhaupt reden. Durch diese Tatsache war die Serie dann eben nicht durchgehend unterhaltsam für mich und sowas ist dann leider schon schlecht bei einer Comedy Serie.

Fazit: Einige sehr nette Witze, leider aber auch viele, die man kaum verstehen konnte. Trotzdem aber mal wieder schön zu sehen, dass J.C. Staff auch noch bessere Serien machen kann. 6/10 Punkte

Platz 5: Moretsu Pirates
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Ja ich weiß, dass recht viele Leute eine echt schlechte Meinung zu der Serie haben. Ich halte dies ja nicht mal für völlig unbegründet, doch so schlecht war die Serie dann auch wieder nicht und sicher noch besser, als vieles andere was dieses Jahr rauskam. Das größte Problem bei der Serie ist auch einfach, dass sie Zeit braucht und genau dieses Zeit gestehen viele Leute Animes nicht mehr ein. Das Konzept mit moe Mädchen als Piraten im Weltall klingt natürlich schonmal bescheuert und wenn dann nach 3-4 Folgen nichts besonders gutes dabei rauskommt, wird natürlich schnell mal gedropped. Dieses Anime hier hatte jedoch etwas mehr Folgen und gerade gegen Mitte und Ende konnte die Serie echt beweisen, dass sie einiges zu bieten hat. Ich hatte einfach den Vorteil, dass ich die Mains und das Konzept von Anfang an mochte und so auch während schlechteren Folgen noch bei der Stange blieb. Als Ausgleich dafür bekam ich nämlich einige ziemlich spaßige, einige sehr süße und sogar richtig coole Episoden und ich kann wirklich behaupten, dass Moretsu Pirates alleine wohl schon 2-3 der besten 10 Folgen überhaupt in diesem Jahr hatte. Das gleicht einige sehr dumme und langweilige Folgen zwar nicht völlig aus, zeigt aber doch, dass man die Serie gucken konnte, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Ich mochte die Weiber, ich mochte Teile der Handlung und zur Hölle, der Endfight im Weltall war echt episch und das von mir, der sowas sonst überhaupt nicht abkann.

Fazit: Eine kleine nette Serie, die es trotz vieler Dummheiten und Klischees doch noch schaffte, am Ende gutes zu bieten. Ein Movie wurde ja angekündigt und auf den freue ich mich auch wirklich. Ein „must see“ ist die Serie zwar nicht, aber man konnte sie schon gut gucken. 6/10 Punkte

Platz 4: Yuru yuri II
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Eigentlich unterscheidet sich die Serie kaum von ihrer 1. Staffel und fast alles bleibt beim alten. Die Serie hat immernoch ungefähr eine Aufteilung von: 50 % moe / 30 % Comedy / 20 % Yuri. Der einzige Unterschied war jetzt, dass Akarin und ihre Schwester endlich mehr Screentime bekamen und das fand ich einfach toll! Die Serie sollte wirklich mehr um sie handeln, denn Akarin ist so unglaublich knuddelig und ihre Schwester eine tolle Hardcore-Lesbe. Was soll ich sonst noch sagen? Es war moe, es war lustig, es war eben Yuru Yuri. Mehr war es dann aber auch nicht.

Fazit: Die Welt braucht eine dritte Staffel, selbst wenn diese wohl nie kommen wird, einfach weil zu viele Menschen einen Scheiß Geschmack haben.

Platz 3: Danshi Koukousei no Nichijou
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Ich denke zu der Serie brauche ich nicht mehr so sehr viel zu sagen, denn das habe ich ja schon bei meinem Genre-Artikel ganz gut gemacht. Die Serie war einfach sehr lustig und ihre Witze einfach besser, als bei den meisten anderen Comedy Serien. Eben diese Art von Witzen, die man nicht zwei Tage später schon wieder vergessen hat, sondern eher diese Art, über die man auch nach einem halben Jahr noch lachen kann. Schade nur, dass sich die Serie dann immer mal ein paar kleine Durchhänger hatte, aber vielleicht macht eine 2. Staffel das ja irgendwann nochmal besser.

Fazit: Eine sehr lustige Serie, die ich einfach nur empfehlen kann. 6,5/10 Punkte

Platz 2: Kuroko no Basuke
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Warum finde ich hiervon bloß in einer Tour Yaoi Bilder? Na was soll’s, toll war die Serie trotzdem und das sage ich ganz sicher nicht als Yaoi oder Basketball Fan, sondern als Fan von unterhaltsamen Animes. Diese Serie schaffte es wirklich von Anfang an gut zu unterhalten und spätere Spiele konnten sogar ganz gut Spannung aufbauen und waren dann oft auch ziemlich cool animiert. Warum müssen die Leute bloß direkt einen Bogen um alles machen, was nach Sport aussieht, oder wo man lustig schwule Dinge reininterpretieren kann? Naja gut, da wären wir dann eben wieder beim Scheiß Geschmack der Masse. Kuroko no Basuke war auf jeden Fall eine ziemlich coole Serie und hatte männliche Spieler + eine super süße Coach und später auch noch was mit mehr Oppai zum gucken. Ein viel besseres Argument wären dann wohl aber die verdammt coolen Matches und einige nette running Gags, die das Anime einfach unterhaltsam machten. Aber naja, wer zu sehr ne Pussy ist, um eine anständige Serie mit echten Kerlen zu gucken, der ist halt selber schuld.

Fazit: Soweit wohl die beste Empfehlung des vergangen Anime Jahres und eine Serie, die jeder einfach mal versuchen sollte. Auf eine 2. Staffel kann man sich auch schon freuen und es wurde in der letzten Folge ja genug Werbung dafür gemacht, sodass ich schon ganz heiß darauf bin! Ich will einfach mehr übertrieben Spieler, mit übertrieben Fähigkeiten beim Basketball! 6,5/10 Punkte

Platz 1: Hellsing Ultimate
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Jetzt werden sich vielleicht einige fragen, was hat hier eine OVA Serie zu suchen, die schon mehrere Jahre läuft? Ganz einfach, sie endete 2012 und auch wenn ich OVAs sonst nicht zähle, so will ich sie dieses mal mit dazuzählen, weil mir sonst die guten Serien ausgehen und ich nicht noch eine Random Serie mit in die Top 10 nehmen wollte. Hellsing sollte ja vielen ein Begriff sein und wir wissen ja, die Serie bietet nicht einfach nur Splatter, sie bietet sogar gleich richtig viel Splatter. Falls nun also jemand nicht sehen möchte, wie eine Armee aus untoten Nazis mit riesigen Flugschiffen über London fliegen und nun damit beginnen, die gesamte Bevölkerung abzuschlachten, dazu dann noch Vampire, Werwölfe und irgendwelche Super heiligen Krieger rumrennen und alles niedermachen, was ihnen in die Quere kommt und wo ständig alle Charaktere mit ihren Mänteln und leuchtenen Brillen super cool rumstehen, nur um sich Sekunden danach auseinanderzuhacken. Wer das alles nicht sehen möchte, sollte einen Bogen um die OVAs machen. Wem sowas aber gefällt, der kann hier einfach nichts falsch machen und wird super Unterhaltung finden. Ich selbst bin sonst ja eher weniger der Splatter Fan, aber hier war es einfach immer verdammt cool gemacht und man muss diese ganzen Verrückten einfach lieben, selbst wenn die meisten einfach nur meucheln und/oder selbst gekillt werden wollen. Schwächen liegen dann teilweise an den Animationen und an zu langen Gesprächszenen, die manchmal schon echt langweilig werden können, weil man sich einfach auf die nächsten Actionszenen freut.

Fazit: Eine verdammt geile OVA-Reihe mit viel guter Action und als Fan des Mangas kann ich auch sagen, eine sehr gute Umsetzung. Ist sicher nicht für jeden was, aber wem sowas gefällt, der findet kaum was besseres. 7,5/10 Punkte


12 Gedanken zu „Meine Top 10 Animes 2012

  1. Seras gegen den Kommandeur war wohl das Highlight für mich. Der Rest der Folge war nicht schlecht, aber Alucard ohne überdimensionale Kaliber hat mir schon seit OVA IX gefehlt. Trotzdem, ziemlich geniale Serie. Ach ja, Integra wird steinalt und braucht `nen neuen Helikopter.

    *Shino ist kein Mecha-Fan*

    Aber…. Aber Gundam Unicorn 05! Zetman!

    Und ich bin enttäuscht, kein Kill me Baby!?

  2. @ angelslayer
    „Seras gegen den Kommandeur war wohl das Highlight für mich.“
    Ohja, für mich ebenso.

    „Trotzdem, ziemlich geniale Serie. Ach ja, Integra wird steinalt und braucht `nen neuen Helikopter. “
    Die Szene am Ende war eh viel zu herrlich.

    „Aber…. Aber Gundam Unicorn 05! Zetman! “
    Sollten mir die Namen was sagen?

    „Und ich bin enttäuscht, kein Kill me Baby!?“
    Nein, keine schlechten Serien hier.

    @ ZakuAbumi
    „Wo ist Sword Art Online?“
    Öhm, lass mich mal kurz nachschauen…. auf Platz 21.

    „Chuunibyou hat er ja auch vergessen!“
    Schande über mich und ich nenne mich noch Otaku?

    @ ogamizw
    „vor Dog Days 2 und MuvLuv …“
    Muss ich wohl beides noch nachholen ;)

  3. Hm, hab ich also wirklich nicht viel verpasst. Verfolge aktuelle Seasons ja kaum noch, daher sind solche Top- Artikel immer schön, um zu sehen ob ich nicht doch irgendeine Perle ignoriert habe.

    Btooom! schau ich die Tage mal, weil mir der Zeichenstil und das Charadesign sehr gefallen, und es sind ja auch nur 12 Folgen, und natürlich gaming, also meh~

    „Warum finde ich hiervon bloß in einer Tour Yaoi Bilder?“
    Weil Kuroko no Basuke eine Harem Serie ohne weiblichen Protagonisten ist, mit allen möglichen männlichen Stereotypen. Sowas lädt dann einfach zum Multishipping ein.
    Und meine Freundin und ich sind uns ziemlich sicher, dass die Serie fast so ghey wie Prince of Tennis ist, und das heißt schon eine Menge.
    Davon aber mal abgesehen, hab ich die Serie natürlich gern geschaut weil ich Sportserien liebe und den Manga, als er noch neu war, mal gelesen hatte~
    Du hast ja alle positiven Aspekte schon hervorgehoben, daher bleibt jetzt nur noch zu sagen, dass ich kaum bis April warten kann. Murasakibara und Yosen, oh yesss!!

  4. @ onetrueflower
    „Hm, hab ich also wirklich nicht viel verpasst. Verfolge aktuelle Seasons ja kaum noch, daher sind solche Top- Artikel immer schön, um zu sehen ob ich nicht doch irgendeine Perle ignoriert habe.“
    Genau für solche Leser mache ich das auch jedes Jahr aufs neue. Da ich jetzt auch immer jede Serie pro Season anfangen, kann ich auch nichts verpasst haben. Also mal abgesehen von 2. Seasons vielleicht.

    „Btooom! schau ich die Tage mal, weil mir der Zeichenstil und das Charadesign sehr gefallen, und es sind ja auch nur 12 Folgen, und natürlich gaming, also meh~“
    Also gucken kann man es, erwarte aber halt nicht zuviel.

    „Und meine Freundin und ich sind uns ziemlich sicher, dass die Serie fast so ghey wie Prince of Tennis ist, und das heißt schon eine Menge.“
    shit.

    „Du hast ja alle positiven Aspekte schon hervorgehoben, daher bleibt jetzt nur noch zu sagen, dass ich kaum bis April warten kann. Murasakibara und Yosen, oh yesss!!“
    Ja, die haben den einen am Ende aber auch schon zu fies gehyped, ich will mehr Machtes!!!

    @ Baphomet
    „http://bit.ly/UQE1JB“
    Kuroko natürlich.

    „http://bit.ly/XdxkAO“
    Anders würde man es von einem Uke auch nicht erwarten.

  5. @ nekomimiSenu
    „Wo sind Horizon und Hyouka“
    Horizon fällt unter die Sache von wegen 2. Season. Die Serie hab ich damals ja nie angefangen, habe es aber noch vor nachzuholen. Hyouka lief Anfang des Jahres und das war die letzte Season, wo ich noch nicht alles angefangen hatte. Erst wollte ich da reinschauen, aber ich hörte zuviel schlechtes über den Anfang der Serie und dann verging mir schnell die Lust. War die Serie dann also doch sehenswert?

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